
Wie entgegengesetzt diese beiden Worte doch sind.
Eigentlich sind es ja auch bloß nur „Worte“. Eine Idee unseres Verstandes.
Dennoch bedürfen wir Worte zu nutzen um die Stille beschreiben zu können.
Aber wie können wir denn nun die Stille verstehen um die es hier geht? Ist es die Stille, wenn der Rasenmäher aufhört oder die an einem verschneiten Sonntag? Vielleicht die Stille, wenn wir an einem abgelegenen ruhigen Sees stehen?
Es ist die Stille, um den Verstand herum, bevor wir Gedanken formen gibt es einen Raum zwischen Körper & Geist in der Stille herrscht. Hier steht der Denkapparat still.
Wir nehmen nur wahr, was um uns herum geschieht ohne diese mit Worten zu benennen oder Worte zu suchen, die sich der Verstand aus der Vergangenheit aus dem Speicher des Gehirns abruft.
Die Wahrnehmung geschieht nur JETZT. Es könnte ein Windhauch sein oder die Wärme der Sonne oder Naturgeräusche. Wir lauschen einfach und können erkennen, dass das reine Bewusstsein die Essenz ist, was wir sind. Das ist das Erwachen von dem gesprochen wird.

Du wirst in deiner wahren Essenz deinen Frieden erkennen, der unweigerlich zur Entspannung führt. Identifikation mit einer Person und materielle Dinge, werden niemals zum wirklichen Frieden und Glück führen. Formen sind vergänglich und dann wirst du wieder auf die Suche gehen, um „neues“ Glück und Frieden zu finden. Ein nicht endenwollender Kreislauf.