Meditation

Wenn du mehr darüber wissen möchtest, freue ich mich auf ein unverbindliches und absolut kostenfreies Gespräch mit dir. Das Ziel was ich verfolge, hat keinen geschäflichen Hintergrund. Es ist mir einfach ein Herzenswunsch die Erkenntnisse die ich bisher beim Meditieren erfahre, weiterzugeben.

Hier aber schon einmal eine kleine Einführung:

Meditation heißt Gedanken als das zu erkennen, was sie wirklich sind:

Gedanken sind nicht real!

Sie sind mit einer Illusion vergleichbar.

Alle Menschen werden mit einem reinen leeren Geist geboren.

Großeltern und Eltern, Freunde und Lehrer erst füllten ihn mit deren Erfahrung. Tu dies nicht, tu das nicht. Fürs Leben und für das Überleben… Solange wir beim Wirken in dieser Welt mit unserem Verstand unberührt bleiben, und den Körper als eine Hülle und den Verstand als etwas Wirkendes erkennen, können wir einen Raum zwischen Körper, Verstand und das ICH Bewusstsein schaffen, dann endet Identifikation mit dem Körper und erspart uns viel Ärger, Stress und nachhängenden, manchmal quälende, Gedanken. Letztendlich Leid.

Diese Erkenntnis macht es uns leichter mit allem was uns dieses moderne Leben abverlangt, besser umzugehen.

Nun, seitdem mir klar geworden ist, dass jede Art von Identifikation mit dem Körper incl. Seiner Gedanken im Geiste, dieses Phänomen „Stress“ erst verursacht, gehört Mediations-Übung täglich zu meiner Abendroutine!

Der Augenblick:

Wie ein Kind sich vollkommen in seinem Spiel vertieft, ganz ohne etwas darin zukunftträchtiges entdecken zu wollen, es spielt einfach ganz im Augenblick.

Noch ein Hinweis:

Lasse dich nicht in Ideen deines Geistes verstricken, indem du deine Sitzmeditation als eine Aufgabe siehst um (d)eine Zukunft zu planen oder um nach Anerkennung zu streben.

Ein „Plan“ ruft immer Bewertungen wie „Erfolg“ oder “ Misserfolg“ auf, die dich wieder im „Denken“ verstricken, was im Falle eines Misserfolgs nur wieder Gefühle wie Enttäuschung hervorruft.

Namasté